Probewanderung 24.03.2012
Kommen Sie zu unserer Probewanderung am 24.03.2012
Eine Wandertour um die Kondition zu stärken. Sie können Ihre Grenzen suchen, das wichtigste ist aber, sich nicht zu überschätzen
Es bieten zwei Wanderführer unterschiedliche Touren an, mit dem gemeinsamenTrefpunkt zur Mittagspause. Von da an, können sie entscheiden, nach ihrer persönlichen Verfassung, den Wanderführer zu wechseln. So haben Sie die Wahl 17 km, 20 km, 25 km, 28 km oder 31 km zu wandern.
Sie wandern auf markierten Wegen des Fränkischen Albvereins e. V.
TP: 7.45 Uhr Nbg. Hbf. Mittelhalle
TT plus 10, Abf. 8.03 Uhr
WF: Jürgen Lange-Tropper und WF: Kurt Frischholz
Mittagseinkehr im Gasthaus Fenzel in Stöppach
Vom Schnaittacher Bahnhof aus führt uns das Rote Andreaskreuz, mit einem herrlichem Rückblick Richtung Nürnberger Land, hinauf zur Ruine Rothenberg. Zunächst abwärts und dann über Kersbach geht es weiter bergauf zum Gipfelkreuz des Glatzensteins, mit einem herrlichem Aussichtspunkt. Die wohlverdiente Mittagspause in Stöppach, die wir mit Gelbkreuz und Blaupunkt erreichen, muss schließlich noch mit einer letzten Steigung, vor dem Essen, erarbeitet werden (ca. 14 km). Dort steht jeder vor seiner persönlichen Entscheidung, ob er/sie am Nachmittag den steilen "Buggl" zum Hohenstein, mit "zwa Gniedla zum Scheiferle odder anner feddreduzierden Salladbladdn im Moong", bewältigen will. Die traumhaften Aussicht vom höchsten Punkt der Hersbrucker Schweiz, dem Hohenstein (632m), belohnt uns für die Anstrengung. Nach der Burg erreichen wir über Gelbkreuz dann irgendwann Immendorf, den nördlichsten Punkt unserer Tour. Doch alles geht einmal zu Ende und bis Rupprechtstegen sind es nur noch wenige km. Den Zielort steuern wir über das schöne Ankatal an, das uns abschließend mit einer wild romantischen Felskulisse in Rupprechtstegen, nach gut 30 km, einlaufen läßt.
Wanderführer Jürgen Lange-Tropper
Vom Schnaittacher Bahnhof führt uns das Rote Andreaskreuz, mit Blick auf die Ruine Rothenberg, links nach Enzenreuth. Jetzt weist uns Gelbkreuz und später Blaupunkt den östlichen Abstieg nach Kirchensittenbach um wieder nach Stöppach, zur Mittagsrast, aufzusteigen (ca. 11 km). Hier treffen wir die zweite Wandergruppe. Wer nicht die ganze Strecke wandern will, wechselt jetzt zu meiner Wandergruppe, oder umgekehrt. Weiter gehts auf die Höhe, nach Düsselbach und Vorra, (Abbruchmöglichkeit, bisher gewandert: 17 km). Vom Bahnhof Vorra mit Grünkreuz weiter, die Pegnitz entlang, bis Artelshofen. Jetzt überqueren wir sie, um gegenüber auf die Höhe nach Höflas zu steigen. Nun begleitet uns Rotkreuz nach Rupprechtstegen (Zielort: 25 km).
Wanderführer Kurt Frischholz
Im Eisenbahnwagen am Bf. Rupprechtstegen giebt es eine Schlusseinkehr.
Es freuen sich die FAV Wanderführer auf viele Mitwanderer.
Kurt Frischholz und Jürgen Lange-Tropper