Probewanderung 22.05
Kommen Sie zu unserer Probewanderung am So. den 22.05.2011
Bei unserer Mittelfränkischen Wanderung können Sie Ihre Grenzen suchen.
Weglänge 28 km, Dauer ca. 7 Stunden
TP: 6.45 Uhr Nbg. Hbf. Mittelhalle, TT plus 10, Abf. 7.04 Uhr Regionalexpress R1,
Ank. 7.33 Uhr Neustadt / Aisch, WF: Robert Schütz
Sie wandern auf markierten Wegen des Fränkischen Albverein e. V.
Vom Bahnhof begeben wir uns hinab zur B 470, die wir überqueren. Nach ein paar Schritten links geht es sofort rechts auf den Fußweg in den Aischgrund. Unten wenden wir uns dem Bauhof zu. Nun links über die Aisch und auf einem Schotterpfad am Fluss entlang. Über einen kleinen Steg und eine Holzbrücke gelangen wir zur Obermühle. Wir gehen nach links und biegen den nächsten Weg wieder links ab. Er ver- läuft durch die Aischauen und trägt die rote Tropfen Markierung, die uns bis kurz vor Obernesselbach begleiten wird. Nach geraumer Zeit dreht die Route links dem Rempelsbach zu. Wir überschreiten ihn und gehen nach etwa 100 m in den rechts abgehenden Weg. Kurz, nachdem dieser zur Betonfuhre geworden ist, unterqueren wir die Bahn. Wenig später kreuzen wir links versetzt eine Straße und streben auf einem Schotterweg, mit grasigem Mittelstreifen, dem Wald zu. An seinem Rand spazieren wir rechts entlang, bis uns der roten Tropfen in der Senke links einwärts beordert. Der Beton endet. Wir passieren zwei Weiher und wandern auf dem allmählich ansteigenden Weg ziemlich lange gerade aus. Die Bäume treten zurück, so dass der Blick links über den Aischgrund schweifen kann. Vor uns liegt Virnsbergerhaag. Wir geraten auf ein Zufahrtssträßlein dem wir bergab folgen. Hinter dem Weiher rechts ab und am Wald aufwärts. Wo die Markierung rechts einwärts zeigt gehen wir noch ein Stück gerade aus und biegen, in den vom Nesselbachgrund heraufziehenden Weg, rechts ein. Die Linksabzweigung nach etwa 100 m beachten wir nicht, sondern steigen noch etwas an. Der Weg vollführt eine Linksdrehung und verläuft nun gerade aus. Die roten Tropfen sind wieder zu uns gestoßen. Bald wird der Weg zur Grasfuhre, wir bleiben oben, wobei wir eine Hochspannungsleitung unterqueren. Nach dem Schuppen wenden wir uns nach links und sofort wieder rechts hoch zum Schüt-zenhaus, in die erste Linksabzweigung ein und gleich wieder links. Ab hier Markierung O 1, auf dem Schotterweg am Hang des Eulenberges entlang. Nach einer Weile schickt uns O 1 links am Waldrand hinab zu einem anderen Weg, dem wir rechts folgen. Unsere Tour schlängelt sich am Waldrand entlang. Wo die Birken in den Weg hinein ragen, gehen wir mit O 1 scharf links. Die Grasfuhre, die etwas verwachsen ist, bringt uns hinab ins Tal nach Obernesselbach, auf der Hauptstraße halb rechts, in Richtung Rüdisbronn. Direkt am Ortsendeschild links in den Betonweg einbiegen. Wir gehen auf ihm bis zur zweiten Rechtsabzweigung. Mit dieser gewinnen wir kur-venreich, an einem Wacholderhang vorbei, stetig an Höhe. Unmittelbar, nachdem wir den Baumgürtel durchschnitten haben, also am Ende der Betonierung, links herum und auf dem Grasweg weiter aufwärts. Oben angelangt wenden wir uns auf dem Querweg nach links. Wir stoßen auf einen Weg der von Beton in Schotter übergeht, hier rechts und auf Hausenhof zu, das wir durchschreiten. Es geht bergab.
Unten in der Kurve links, wo die Strasse wieder links geht, halbrechts in den Pflasterweg mit Grün in der Mitte einbiegen. Dann im Rechtsbogen der Hecke entlang. Oben endet der Pflasterweg, kurz geradeaus, dann im Linksbogen weiter und wieder geradeaus. Wenn wir an einem Schuppen wo einige Bäume stehen ankommen, sind wir richtig. Kurz danach links und leicht nach oben, hier halblinks in den Betonweg einbiegen. Hier beschert sich uns eine herrliche Aussicht! Es geht jetzt bergab, Jägersteige sind rechter Hand, später, an der Wegekreuzung, immer gerade aus. (Hecke rechts, links Inet Abfalldeponie). Kurz vor Kaubenheim links die nächste rechts und dann wieder links der Hauptstrasse entlang. Nach der Kirche biegen wir rechts ab und verlassen die Kaubenheim. Draußen schwenken wir am Wegedreieck nach links und setzen unseren Weg zwischen den Gebäuden des Bauernhofs fort. An der nächsten Weggabelung gehen wir halb links versetzt geradeaus und stoßen, nach dem Schotterweg, auf den Radweg neben der Hauptstraße. Hier rechts Richtung Ipsheim, dann geradeaus, am Rathaus vorbei (rechts ist das Gasthaus zur Mittagseinkehr), dann links in die Bahnhofstraße. Dort gelangen wir zum Bahnhof wo wir auf unsere neue Markierung Rot schräg Kreuz treffen. Mit dieser Markierung die Gleise überqueren und die dritte Abzweigung nach rechts nehmen (Eichenstrasse). Rot schräg Kreuz folgen und Ipsheim verlassen. Den, nun grasigen, Weg folgen wir. Wir kommen am ehemaligen Cafe vorbei, durchschreiten einen Waldgürtel, es geht steil bergan. Burg Hohleneck kann nur von außen besichtigt werden. Ab hier wieder neue Markierung roter Flieger, die uns bis kurz vor Dittersheim begleitet. Dem kleinen Sträßlein folgen wir bis Bühlberg. Hier links auf der Strasse bis zum Waldrand und gehen ihn geradeaus entlang, der Weg führt uns in den Wald. Später gehen wir links, es geht bergab. Wir verlassen nun den Wald, zu unserer Linken wachsen Weinstöcke, davor Obstbäume. Wir stoßen nun auf eine Strasse und gehen zuvor parallel rechts weiter. Jetzt queren wir die Strasse und gehen links in den Wald hinein. Kurz, nachdem wir den Wald verlassen haben, gehen wir auf dem Weg, den wir jetzt treffen rechts, bis wir direkt am Schweinebach sind. Achtung hier scharf links den Bach überqueren. Den, jetzt wieder grasigen Pfad, folgen wir (der rote Flieger verlässt uns nach rechts), wir gehen gerade aus unmarkiert weiter. Bei der Trafostation wenden wir uns nach rechts. Wo der Teer beginnt biegen wir links in die Strasse namens Wa-lesiedlung ein. Vorbei am Schild „Waldpark Sportanlage", die Strasse nennt sich nun Schützenstrasse, es geht berg ab. Bei der Kreuzung gehen wir links in die Weinbergstrasse, der wir bis zum Bahnübergang folgen. Kurz zuvor gehen wir rechts und sind gleich am Bahnhof in Dietersheim.
Aber vorher haben wir einen guten Wein bei einer Schlusseinkehr verdient!
Es freut sich der FAV Wanderführer auf viele Mitwanderer.
Robert Schütz