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Sonntag, 27. Februar 2011 16:45

Probewanderung 20.03

Kommen Sie zu unserer Probewanderung am 20.03.2011

Eine Wandertour um die Kondition zu stärken und fit fürs Gebirge zu sein. Das wichtigste ist aber sich nicht zu überschätzen.

Bei unserer Mittelfränkischen Wanderung können Sie Ihre Grenzen suchen.

TP: 7.40 Uhr Nbg. Hbf. Mittelhalle
TT plus 7, Abf. 7.57 Uhr
WF: Kurt Frischholz

Sie wandern auf markierten Wegen des Fränkischen Albvereins e. V.

Unsere Wanderung beginnt am Bahnhof Hersbruck l. d. P. Vom Bahnhof aus gehen wir die Markierung Rotes Kreuz Richtung Ellenbach. Kurz vor der Ortschaft biegen wir links, auf den Gelben Punkt ab, der uns auf den Deckersberg führt. Dabei bemerken wir, dass die Bäume noch kein Laub haben. So können wir einiges von der schönen Landschaft um Hersbruck sehen, z. B. Happurg und den Hohen Fels. Wir steigen links, die Gelb Kreuz Markierung Richtung Kainsbach ab. Dann bergauf, bis Reicheneck, erneut geht es bergab nach Förrenbach, wo wir in der Gastwirtschaft der Fam. Schmidt „Zum Hirschen„ einkehren. Nach der Einkehr in Förrenbach hinauf zum Hohen Fels, der Blau Punkt Markierung folgend. Von da aus haben wir einen schönen Ausblick von der Ostseite zum Happurger See und zum Deckersberg. Uns führt der Weg nach Reckenberg und wandern weiter auf der Markierung Blau Punkt, dabei ver-lassen wir die Höhe und steigen ab nach Pommelsbrunn. Hier besteht die Möglichkeit die Tour zu beenden und zum Bahnhof Pommelsbrunn zu gehen. Bis dahin sind wir 20 km gewandert, 680 hm auf und 650 hm ab. Für die fleißigen Wanderer die mehr km wandern möchten, geht es mit der Rot Kreuz Markierung von Pommelsbrunn nach Happurg und von da aus, mit der Grün Kreuz Markierung auf den Deckersberg. Die Grün Kreuz Markierung am Berg wechselt rechts in den Gelben Punkt über Ellenbach zurück nach Hersbruck l. d. P. Es werden an diesem Tag insgesamt ca. 28 km gewandert, bei ca. 930 hm.

Es ist eine Wandertour, welche die Frühjahrsmüdigkeit nicht aufkommen lässt.

Es freut sich der FAV Wanderführer auf viele Mitwanderer.

Kurt Frischholz

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