Schuster verweist in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung des Waldes für unser typisches Landschaftsbild, unsere Kultur und unsere Gesundheit. „Gerade die Wälder unserer mittelfränkischen Heimat sind beliebte Naherholungsgebiete, für deren Pflege und die Instandhaltung der Wanderwege sich die Mitglieder des Fränkischen Albvereins tatkräftig engagieren", betont Schuster. „Die Wälder sind mit ihren unzähligen Tier – und Pflanzenarten ein überlebenswichtiger Faktor, den wir uns an einem solchen Tag bewusst machen sollten. Ich meine, unsere Wälder sind liebens- und lebenswert und wir sollten alle nach Kräften daran arbeiten, sie zu schützen".
Beim Fränkischen Albverein gehört die Betätigung im Naturschutz und das aktive Eintreten für dessen Belange zu den satzungsgemäßen Aufgaben, wie Schuster betont: „Mit unserem Arbeitskreis Naturschutz nehmen wir zu bevorstehenden Eingriffen in Natur und Landschaft Stellung und arbeiten auch bei Naturschutzprojekten mit. Die wenigsten wissen dabei, dass der Albverein nicht nur ein Wanderverein, sondern auch ein anerkannter Naturschutzverband ist".
Der 21. März als „Tag des Waldes" wurde bereits in den 1970er Jahren von der Ernährungsund Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ins Leben gerufen, um jedes Jahr auf die Bedeutung und die Gefährdung des globalen Waldbestands zu verweisen.
Stefan Schuster, MdL